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  Clubanlage
 

Hist. Märklin Anlage im Bau


Wie in der Clubzeitung HPO erwähnt, befindet sich eine historische Märklin-Modellanlage im Bau. Natürlich wollen wir hierüber berichten und nach und nach die erbastelten Erfolge bildlich der Öffentlichkeit zeigen.







Wir haben es versprochen, die stationäre Clubanlage

Unsere ehemalige Club-Modul-Anlage für Dampf- und Diesel Traktionen wird umgebaut und als fest instalierte Anlage für die Mitglieder jederzeit zugänglich sein. Wir wollen ja nicht nur erzählen, wir wollen auch schon mal einige Züge fahren lassen. Daher ist also nicht nur planen von neuen Anlagen, oder der Bau von solchen wichtig und Bestandteil unser Clubarbeit, nein man will ja auch schon mal einen Zug fahren sehen. Wir bauen also eine ca. 8,00 x 3,00 mtr. Anlage aus den bestehenden Modulen, als Rechteck mit Wendestücken an den jeweiligen Enden. Aber schaut es Euch an, es wird sicher gut und wird viele Möglichkeiten der Entspannung bieten.

 

 
 
 

Die Historische wächst.

Es geht mit Riesenschritten weiter, Die Verkabelung ist fertig, der Landschaftsbau ist in den Startlöchern, Es herrrscht das Chaos, am 25. März 2012 wollen wir die Anlage zusammen mit einer Ausstellung über hist. Material vornehmlich der Fa. Märklin auf unserer Börse in Königswinter-Niederdollendorf zeigen und der Öffentlichkeit vorstellen. Es war ein gewaltiges Projekt aber wir glauben, es hat sich gelohnt.

     

Sie ist fertig!

Bewaffnet mit viel Zuversicht und allem was man noch braucht, so ging es am 25.03.2012 zu unserer Frühjahres-Börse nach Königswinter-Niederdollendorf. Im weiteren Gepäck, passend zur Anlage, mehrere Züge als Schmuckstücke, traten wir an. Es wurde ein Siegeszug, die Anlage kam an. Alles klappte bis auf die Schrankenanlage, aber das sollte uns nicht stören.
Zum rollenden Material gehörten u.a. ein D-Zug mit einer BR 01 vorgespannt und 3 Wagen plus Gepäckwagen sowie eine Güterzuggarnitur, gezogen von einer BR 44 mit orig. Güterwagen aus den Jahren 1947-49 (silberne und schwarze Puffer). Eine BR 89 mit Güterwagen und eine mit "Donnerbüchsen", ebenfalls mit silbernen Puffern, kompletierten den Fuhrpark. Natürlich sind auf der Anlage auch die Wiking - Autos aus der angegebenen Zeit vertreten.

 



  

Die neue EWR Anlage einer hist. Märklin Bahn wurde mit viel Beifall und Anerkennung aufgenommen. Die Idee von Wolfgang und Peter und deren Umsetzung war richtig und für den Verein ein Schritt in die richtige Richtung. Aber auch die weiteren Beteiligten am Bau sollen hier namentlich nochmals erwähnt werden, so war für die elektrischen Dinge unser Armin zuständig, für die Überholung alter Gebäude der Wilhelm und bei der Umweltgestaltung ist der Christian besonders hervorzuheben.
Begleitend zur Anlage wurden auf zwei Schautafeln und in einer Vitrine alte Schätze der Firmen Märklin und Kibri gezeigt. So wurde auch hierdurch eine hervorragende Präsentation möglich.

 

 

Wir bauen eine neue Historische Anlage

Nachdem unsere hist. Märklin fertig ist, haben wir uns überlegt, eine weitere Historische Anlage zu bauen. Jetzt steht eine Trix Express Anlage auf dem Plan. In der bekannten Größenordnung 2,50x1,00. Der nicht auf einem Fertigteil basierenden Rahmen wird in Leichtbauweise gebaut. Die ersten Bilder sind auch schon fertig. Es wird natürlich wie gehabt ständig weiter berichtet.

             


 

Strom in der Anlage ist wichtig

Die stationäre Anlage erhält eine neue Schalt- und Steuereinheit. Unsere beiden Spezialisten für Antriebe und Steuereinheiten haben die Sache fest im Griff und bald wird sich dann wohl der erste Zug auf der Anlage bewegen können.



Eine neue "Alte" entsteht!

Nachdem wir die hist. Märklin-Anlage gebaut haben, wollten wir ja das Projekt "Trix Express" anschieben. Als dann die Schienen verlegt waren, haben wir feststellen müssen, so bekommen wir die Anlage nicht mehr aus dem Raum. Was jetzt? Guter Rat ist teuer, aber was nicht geht, geht halt eben nicht. Also abbauen und umplanen. Wir werden die Trix also in Modulbauweise neu versuchen. Aber im Moment leider noch nicht.

Wir haben uns auf das ganz besondere Projekt "WESA" gestürzt. Wer oder was ist Wesa? Genau das haben wir uns vor geraumer Zeit auch gefragt, als unser Wolfgang eines Tages ankam und wollte einige Dinge zum Verkauf einstellen.

Was ist das hier eigentlich? Aber auch ich hatte erst einmal keine Ahnung, was da vor uns auf dem Tisch lag. Also wollen wir mal suchen gehen und so wurde der PC auf googlen gestellt. Und dann kam es zu Tage, Wesa, ein Schweizer Produkt aus der Zeit von 1945 bis 1966, sowie von 1973 bis 1975. Seit dem ist die Produktion eingestellt, man kann aber immer noch auf einen perfecten Service über die Fa. Werner Lobsiger in Langwiesen zurück greifen.

Jetzt ist es klar, wir hatten hier einen besonderen Schatz in den Händen. So etwas muss natürlich einen ganz besonderen Rahmen bekommen. Jetzt wurde also geplant und überlegt, Vorgabe war dann: Hochgebirge, verschiedene Ebenen, ein Bergdorf, Sägewerk und ein Viadukt.

Was dann entstand, ist der Wahnsinn, 3 Fahr-Ebenen in den Höhen 0, 35 und 55cm., 3 Module von 120 x 60cm als Schauseite. Damit die Züge aber auch hoch kommen, sind hinter der Schauseite 4 Wendel gebaut.

  

Nach Monaten waren die 4 Wendel gebaut und es konnte weitergehen, die Landschaft wird gebaut.




Der Unterbau besteht aus Holzrahmen mit Gewebe bespannt und anschließend mit Gips-Binden belegt. Eine dünne Schicht Spachtelmasse mit dem Pinsel aufgetragen, lässt das Gebirge entstehen. Jetzt kommen die Spezialisten zum Zuge. Es wird geschottert, Gebäude plaziert, mit Farben gezaubert, Figuren und Licht kompletiert das Ganze. Wenn jetzt noch alles richtig läuft, haben wir gewonnen. Aber auch hierfür haben wir unser Spezialisten Team.

 


 

 

 
 
 
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